Glücklich ohne Arbeit
Ein Leben ohne Arbeit, geht das? Unvorstellbar! Und doch ist es vorstellbar. Während Ihrer Therapie oder Ihrem Coaching bei mir können Sie lernen, nicht mehr zu arbeiten, sondern spielerisch tätig zu sein. Arbeit war ursprünglich eine Schande und bedeutete Mühe, Beschwernis und Leiden. Nur Sklaven arbeiteten. Freie Menschen ließen arbeiten. Arbeit war eine Strafe und galt als Schande. Jesus, der Revolutionär, sagte ausdrücklich, dass man sich nicht sorgen soll. Heutzutage wird Arbeit als die zentrale Sinnstiftung des Lebens angesehen und zwischen Arbeits- und Freizeit unterschieden. Ich zeige Ihnen, wie Sie sich aus diesem furchtbaren Labyrinth befreien können. Sie werden nicht mehr arbeiten, sondern lernen, wie man mithilfe der Einbildungskraft spielerisch leben kann. Der spielerisch tätige Mensch ist froh und glücklich, während der arbeitende Mensch bedrückt seiner Karriere nachgeht und dadurch ein Burn-out entwickelt: „Karriere“ leitet sich von „Karre“ ab. Der arbeitende Mensch fühlt sich im Geschirr. Pflichtbewusst zieht er die Karre aus dem Dreck und verdreckt dabei. Dadurch entsteht ein schlechtes Selbstwertgefühl, während durch das Spiel ein gutes Selbstwertgefühl entwickelt wird. Ob wir uns in der Hölle oder himmlisch fühlen, ist vom Glauben abhängig. Sogar unser Wirtschaftssystem lebt vom Glauben. Denn ‚Kredit’ bedeutet wörtlich: man glaubt. Der Glaube kann Berge versetzen. Die Einbildungs- oder Vorstellungskraft wirken schädigend oder befreiend. Denn die Gedanken sind frei! Mit mir lernen Sie, wie Sie sich befreien können. Durch einen gedanklichen „Schleuderkurs“ steuern Sie sich besser und werden froh und zufrieden und vielleicht sogar glücklich.